Produktivität im Team steigern – so geht’s

Möchten Sie noch produktiver im Arbeitsalltag sein? Dann schauen Sie sich unser Erklärungsvideo über den Microsoft Planner an.

Ob ein Team produktiv ist, hängt von diversen Faktoren ab. Am wenigsten wichtig ist Geld. Viel wichtiger sind Motivation, Teamspirit und natürlich die Möglichkeit, reibungslos zu arbeiten.

Produktivität ist am Ende des Tages der entscheidende Faktor, ob ein Geschäftsmodell rentiert und die Löhne der Angestellten bezahlt werden können. Doch was ist Produktivität überhaupt? Und wie lässt sie sich messen? Erst wenn diese Fragen beantwortet sind, kann das Management beurteilen, ob es weitere Massnahmen braucht, um die Produktivität im Unternehmen zu steigern. Wie sich Produktivität messen lässt, lesen Sie in einem Whitepaper von uns. Auf einem anderen Blatt stehen dagegen die Massnahmen, die zu einer deutlichen Steigerung der Produktivität führen können. Beliebt sind noch immer monetäre Anreize wie Lohnerhöhungen oder ein Bonus. Zahlreiche Studien haben aber gezeigt: Das bringt – wenn überhaupt - nur kurzfristig etwas. Neun von zehn Befragten geben sogar an, bei einer bedeutsameren Arbeit auch ein tieferes Gehalt zu akzeptieren. Für eine höhere Produktivität – eine Arbeit möglichst effizient und in möglichst guter Qualität zu erledigen – braucht es also andere Treiber.

Motivation im Team: Neben der Sinnhaftigkeit der eigenen Arbeit ist die Motivation des Teams ein ebenso relevanter Punkt. Ein wertschätzendes, aber auch kritisches Feedback der Vorgesetzten und ein angenehmes Klima im Team selbst sind wichtige Pfeiler. Ebenfalls nicht zu unterschätzen sind Informationen zum grossen Ganzen: Was ist das Ziel der Firma, was ist unsere Mission, wie sehen unsere Werte aus? Menschen, die sich einem grösseren Ziel verpflichtet fühlen, packen ihre Arbeit generell motivierter an.

Organisation der Arbeit: Die Digitalisierung erleichtert zwar viele Arbeiten, aber die Kadenz der Ablenkung ist enorm: Eine Studie von Microsoft zeigte: Wer vor einem Computer sitzt, wird durchschnittlich alle 40 Sekunden abgelenkt. Um in einen produktiven Flow zu kommen, braucht es rund 10 bis 15 Minuten ungestörter Arbeit. Genau dafür sollte organisatorisch gesorgt werden, beispielsweise mit einem entsprechenden Kalendereintrag.

Die richtige Software: Und damit sind wir auch schon beim Einsatz der richtigen Tools. Wer heute noch hauptsächlich auf Mail als Kommunikationstool Nummer 1 setzt, sabotiert das Bestreben nach mehr Produktivität. Mit zahlreichen spezialisierten Tools lässt sich die Produktivität massiv steigern. So stellt beispielsweise Microsoft 365 ein praktisches Projektmanagement-Tool zur Verfügung. In Kombination mit Teams sind Mails praktisch überflüssig. Die gemeinsame Ablage von Dokumenten macht die Suche einfach und damit Nachfragen obsolet. So werden klassische Post-Its auf dem Pult überflüssig und durch Tools wie Office Delve oder To do, sowie SharePoint (die in MS 365 zentralisiert sind) abgelöst.

Fazit: Zur Steigerung der Produktivität können verschiedene Hebel verwendet werden. An erster Stelle sollte Mitarbeiterführung und Teambuilding stehen: Wertschätzung, Feedback und eine Antwort auf die Sinnfrage. Störungsfreies, konzentriertes Arbeiten ist zentral für eine effiziente und damit produktive Arbeit. Sorgen Sie für das entsprechende Umfeld. Und schliesslich stellt die Digitalisierung zahlreiche praktische Tools bereit. Nutzen Sie diese Möglichkeiten!

Steigern Sie Ihre Produktivität im Arbeitsalltag mit dem Microsoft Planner. In unserem Erklärungsvideo zeigen wir Ihnen hierbei die wichtigsten Funktionen sowie Nutzen dieses Tools übersichtlich auf.Neuer Call-to-Action