Vor knappen 3.5 Jahren hat Sebastian seine Lehre in der zurichnetgroup als Informatiker Systemtechnik angefangen. Er hat sich dazumal für diese Lehre entschieden, da er sehr an Computern interessiert ist, sein Vater einen ähnlichen Beruf ausübt und dieser in Sebastians Augen ein sehr zukunftsversierter Job ist.
An seinen ersten Arbeitstag kann sich Sebastian noch sehr genau erinnern. Es war alles komplett neu für ihn, unter vielen Erwachsenen zu sein und eine andere Verantwortung zu tragen. Er ist heute sehr dankbar, dass man ihn von Beginn an stets integriert und auch zu Kunden mitgenommen hat. Insbesondere die abwechslungsreichen Projekte haben Sebastian stets motiviert und angetrieben. Es hat ihm bereits früh den Kundenkontakt gelernt und aktiviert, selbstständig nach Lösungsansätzen zu suchen sowie mitzudenken.
Sebastians Alltag als Lernender Informatiker
Neben einigen kleineren Projekten, welche Sebastian selbstständig planen und umsetzen durfte, unterstützte er auch seine Team-Kollegen bei grösseren Aufgaben. Er schätzte es in diesem Zusammenhang insbesondere, dass er stets von Beginn an dabei sein durfte und so den ganzen Prozess des jeweiligen Projektes mitverfolgen konnte. Neben genannten Punkten unterstützte Sebastian ebenfalls den Support und durfte die zwei weiteren Lernenden, Jonah und Liam, bei ihren Aufgaben unterstützen. Eine weitere Verantwortung, welche er nun nach Lehrabschluss an seinen Nachfolger abgeben wird, ist das Post- und Lagermanagement.
Highlights und Lowlights während der Lehre
Sebastian erzählte, dass er aufgrund der Einzigartigkeit jedes einzelnen Projektes kein Lieblingsprojekt hatte. Jede Aufgabe und deren Umsetzung war auf seine ganz eigene Art und Weise anders aufgebaut und dementsprechend besonders. Gefallen haben ihm jedoch stets die Realisierung von Neu-Projekten. Zu sehen, wie etwas von Grund auf aufgebaut wird und man am Ende über ein funktionierendes Endprodukt verfügt, fasziniert ihn seit Beginn. Auf eigene Projekte freut er sich nun in der Zukunft am meisten. Bereits während der Lehre bereiteten ihm Projekte, die er komplett selbstständig ausführen durfte, am meisten Freude.
Eher weniger gut haben ihm die repetitiven Aufgaben gefallen. Natürlich gehören diese auch dazu, so Sebastian. Jedoch unterstütze er lieber die Mitarbeitenden bei einem Projekt, als 50 Computer aufzusetzen. Was für ein Glück, dass er nun im Sommer bald kein Lehrling mehr ist und diese Aufgabe frohen Mutes seinen aktuell noch Mitlehrlingen vollumfänglich abgeben kann.
Die schönsten Erinnerungen der letzten Jahre bei der zurichnetgroup
Gerne blickt er auf die tollen Teamevents zurück oder den Umzug ins neue Büro in Zürich. Ebenfalls die Eröffnung des zweiten Standorts in Pfäffikon SZ und des dritten in Kriens LU bereiteten ihm grosse Freude.
Was Sebastian auch sehr am Unternehmen zu schätzen weiss, sind der Teamspirit und kollegiale Umgang, welcher es ermöglicht, auch ausserhalb der Geschäftszeiten einen tollen Austausch zu haben. Ebenfalls der Gedanke daran, nicht mehr der jüngste Lernende im Haus zu sein motivieren ihn, nun eine Vorbildfunktion einzunehmen. So war es doch sehr schön, Unterstützung von jemandem aus dem ähnlichen Alter zu erhalten und die bereits erlernten Tipps & Tricks an Jonah und nun seit Sommer 2021 an Liam weiterzugeben.
Die Lehrabschlussprüfung
In den letzten Wochen standen für Sebastian nun noch die umfangreichen Lehrabschlussprüfungen an. Dabei befasste er sich mit einem Proof of Concept, in welchem die zurichnetgroup herausfinden wollte, ob der aktuelle, interne Prozess für das Aufsetzen von Kunden-Endgeräten automatisiert werden kann. Während zehn Projekttagen hat Sebastian das Proof of Concept umgesetzt und anschliessend mittels Testfällen ein Fazit daraus gezogen. Das Projekt konnte er letztlich erfolgreich und voller Stolz abschliessen und präsentieren.
Sebastian ist nun gespannt, was die Zukunft bringen wird und welche Möglichkeiten sich noch für ihn ergeben werden. Eines ist auf jeden Fall bereits klar – Sebastian wird nach seiner Lehre weiterhin die zurichnetgroup unterstützen und somit als System Engineer seine eigenen Projekte umsetzen und vielleicht sogar mit dem ein oder anderen von Ihnen im Austausch stehen. 
