Sichere Passwörter mit Passwortmanagern

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Passwörter sollten wertvolle Daten schützen. Doch das ist graue Theorie. Viele Passwörter sind aber lächerlich einfach zu knacken. Ein Passwortmanager sichert den Zugang zu Online-Diensten zuverlässig ab.

Das meistverwendete Passwort ist 123456. Gefolgt von 123456789. Ganz weit vorne liegen auch password und qwerty. Mit diesen schwachen Passwörtern ist der Zugang zu Bankkonten, heiklen persönlichen Daten und vielleicht sogar Firmengeheimnissen praktisch nicht geschützt. Denn um ein solches Passwort zu knacken, braucht eine spezialisierte Software, die es auf dem Markt für wenige Dollar zu kaufen gibt, deutlich weniger als 1 Sekunde.

 

Überforderte Anwender

Der Grund, warum so viele Menschen so offensichtliche Passwörter nutzen, ist Bequemlichkeit: Ein Passwort, das die Tastatur vorgibt (123456 oder qwerty) ist einerseits sehr einfach merkbar, andererseits auch rasch eingegeben. Doch die Schuld einfach bei den Anwenderinnen und Anwendern zu suchen, wäre unfair: Die Nutzung eines sicheren Passwortes – als Beispiel diRcu94!K3W?7L – ist ganz einfach mühsam und unkomfortabel. Wer soll sich das merken? Wie oft vertippt man sich mit so einem Buchstaben-Ungetüm?

Die Lösung: ein Passwortmanager

Es ist also nicht nur den Nutzenden anzulasten, dass unsichere Passwörter so weit verbreitet sind, sondern auch dem System, das an so vielen Stellen ein Passwort verlangt. Kommt dazu: Dieselben Passwörter sollten nicht für mehrere Dienste verwendet werden. Die Generation Internet steht vor einem fast unlösbaren Problem. Fast. Denn eigentlich ist es ganz einfach: Mit einem Passwortmanager brauchen Anwender noch ganz genau ein – sicheres! – Passwort. Den Rest erledigt eine spezialisierte Software. Die ist im Regelfall recht einfach zu bedienen und auf diversen Plattformen (Windows, Android und MacOS bzw. iOS) anwendbar. Einige lassen sich sogar direkt in den Browser als Plugin nutzen.

Ein Passwort reicht

Ein Passwortmanager ist grundsätzlich eine Software, die – sehr gut geschützt – sämtliche Passwörter speichert und verwaltet. Sie vergibt im Regelfall bei Bedarf ein sehr starkes Passwort für jeden Dienst. Ebenfalls superpraktisch: Der Passwortmanager merkt, wenn Sie sich irgendwo einloggen wollen, und setzt die erforderlichen Angaben (Nutzername und Passwort) automatisch ein. Um den Manager zu nutzen, braucht es lediglich noch ein Masterpasswort. Dies darf – um es nochmals in aller Deutlichkeit zu betonen – keinesfalls 123456 oder qwerz lauten. Es muss ein aus Gross- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen zusammengesetztes Passwort sein. Um sich das zu merken, verwendet man am besten einen ganz einfachen Trick: Merken Sie sich einen Satz, der etwas aus Ihrem Leben umschreibt, das möglichst wenige Leute wissen. Aus den Anfangsbuchstaben jedes Worts setzt sich dann das Passwort zusammen. Ein Beispiel: «Daniels Kanarienvogel wurde 4 Jahre alt und hiess Joggeli!» Das Passwort: DKw4JauhJ!

Das Angebot an Passwortmanagern ist relativ gross. Einige sind gratis zu nutzen, andere sind – mit etwas umfangreicheren Funktionen – kostenpflichtig. Viele Firmen haben bereits Passwortmanager im Einsatz, die sich auch im Privaten nutzen lassen. Falls das bei Ihnen noch nicht der Fall sein sollte: Regen Sie die Einführung eines Passwortmanagers bei Ihrem Sicherheitsverantwortlichen an. Die zurichnetgroup bietet dabei mit netgroupPASSWORD einen zentralisierten, sicheren sowie unkomplizierten Passwortmanager an.

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